Zeit ist ein entscheidender Faktor, wenn ein vollständiger Fall zur Diagnosestellung vorgelegt oder Biomarker in Multiplex-Färbungen lokalisiert werden sollen. Die patentierte Covertile-Technologie, die in alle BOND-Systeme integriert ist, sorgt für konsistente Färbeergebnisse bei schonender Probenbehandlung. Sie gewährleistet die Integrität des Gewebes und reduziert gleichzeitig die Menge an benötigten Reagenzien.
Mit einer durchschnittlichen IHC-Färbezeit von nur 2,5 Stunden steht das BOND-III IHC/ISH-Färbesystem für Geschwindigkeit, Qualität und Effizienz, sodass dem Pathologen binnen kürzester Zeit vollständige Fälle vorgelegt werden können, die zu zuverlässigen Diagnosen führen.
Für die In-vitro-Diagnostik.
Das klinische Färbesystem BOND-MAX liefert hochwertige IHC- und ISH-Objektträger, wie Sie sie von einem BOND-Instrument erwarten, in einem kompakten Format als Tischgerät. Ideal für Labore mit geringerem Durchsatz.
Für die In-vitro-Diagnostik.
Steuern Sie bis zu 30 BOND-Geräte über ein sicheres, zentralisiertes, auf hohen Durchsatz angelegtes System, um Ihre Färbekapazitäten vollständig auszuschöpfen sowie Reagenzien und Protokolle über Färbeautomaten hinweg zu teilen.
Für die In-vitro-Diagnostik.
Der BOND RX-Färbeautomat für die Forschung ermöglicht einen hohen Durchsatz und schnelle Ergebnisse und bietet maximale Flexibilität für IHC-, ISH- und Multiplexing-Färbungen mit Chromogen- oder Fluoreszenzmarkern.
Nur für Forschungszwecke. Nicht zur Verwendung in der Diagnostik.
Erzeugen Sie hochwertige, reproduzierbare Objektträger und sparen Sie die für manuelle Färbungen notwendige Zeit: Vertrauen Sie dem vollautomatischen Färbeautomaten BOND RXm, einem Tischgerät, das ausgezeichnete Resultate für IHC, ISH und neuartige Methoden liefert.
Nur für Forschungszwecke. Nicht zur Verwendung in der Diagnostik.
Vernetzen Sie bis zu 30 BOND-Färbeautomaten für die Forschung in einem einzigen, sicheren System und teilen Sie Reagenzien, Protokolle und weitere Informationen über alle Färbeautomaten ihres biowissenschaftlichen Labors hinweg.
Nur für Forschungszwecke. Nicht zur Verwendung in der Diagnostik.
Die Immunhistochemie (IHC) ist eine histologische Methode, mit der sich spezifische Proteinmarker nachweisen lassen, die wiederum in der Tumordiagnostik und -klassifizierung von Bedeutung sind. Dieser Leitfaden soll die grundlegenden Schritte veranschaulichen, die für eine IHC-Färbung nötig sind.
Leica Biosystems Team für Lösungsfindung und Prozessoptimierung hat sich mit einem großen akademischen Zentrum zusammengetan, das seinerseits Teil eines integrierten Netzwerks ist, um Möglichkeiten zu weiteren Verbesserungen in Bezug auf Personal und Gerätetechnik im IHC-Labor zu erkunden.
Durch die Eliminierung der manuellen Sortierung, der Gegenfärbung und der Objektträgerspülung im fallbasierten Ansatz von System 2 lässt sich der Zeitaufwand signifikant reduzieren. Bei optimaler Gerätenutzung fällt das Ergebnis noch deutlicher aus.
